Gestern haben wir wieder
einmal einem Menschen Türen geöffnet, neue Wege gezeigt.
Es ist jedes Mal so voller
Wunder, wenn Markus und ich zusammen arbeiten.
Gemeinsam sind wir genial!
Was wir tun?
Wir machen Aufstellungen und zwar ganz besondere.
Sobald wir den Termin vereinbart haben, fängt es an zu arbeiten, wir fühlen den Klienten und er wälzt seine wichtige Frage von rechts nach links, denkt und grübelt. Er will schließlich, dass bei diesem kostbaren Termin, auf den er gewartet hat, alles gelöst wird. Nur was zuerst.
Was wir tun?
Wir machen Aufstellungen und zwar ganz besondere.
Sobald wir den Termin vereinbart haben, fängt es an zu arbeiten, wir fühlen den Klienten und er wälzt seine wichtige Frage von rechts nach links, denkt und grübelt. Er will schließlich, dass bei diesem kostbaren Termin, auf den er gewartet hat, alles gelöst wird. Nur was zuerst.
Und dann sprechen wir miteinander, er erzählt ein wenig, dann bitte ich darum, dass er jetzt seine Frage ganz konkret formuliert. Das erste was kommt.
Tadaaaa, meistens ist es
etwas völlig anderes als er dachte.
Das erste Wunder.
Das erste Wunder.
So nun darf er eine der
Figuren für sich selber stellen. Nicht so einfach, denn ich habe viele
wundervolle Mitarbeiter.
Jetzt komme ich als
Aufstellungsleiter ins Spiel. Markus hüpft, im wahrsten Sinne des Wortes, in
die verschiedenen Energien, ich reagiere mit Fragen oder dem hereinbringen
neuer Aspekte.
Den Klienten dabei zu beobachten ist ein wahres Vergnügen, denn er weiß nur, wer er ist. Alles andere ist verdeckt. Und doch fühlt er, das etwas geschieht.
Den Klienten dabei zu beobachten ist ein wahres Vergnügen, denn er weiß nur, wer er ist. Alles andere ist verdeckt. Und doch fühlt er, das etwas geschieht.
So gibt es immer mal wieder
AHAs und OHs. Tränen können fließen oder schallendes Gelächter den Raum
erfüllen.
Für mich auch ein Wunder,
denn es darf leicht sein.
Am Ende ist jedes Mal eine
Tür aufgegangen. Der Klient kann sich wiederfinden und mit der Situation etwas
anfangen.
Mitmenschen werden gesehen,
der Klient erkennt sich selbst, Themenursachen werden gefunden. Es geschieht
Heilung in den Verbindungen, so stark, dass danach oft wundervolle Begegnungen
stattfinden, mit denen keiner gerechnet hatte.
Noch ein Wunder, denn wir
wissen zwar, dass Energien weder Zeit noch Raum kennen, doch wenn wir es selbst
erleben, sind wir oft erstaunt.
Gestern tauchte dann noch
ein Störfeld auf, welches Markus, dann mal eben weggebracht hat. Es hatte sich
als alte karmische Verstrickung gezeigt.
Die Erleichterung war so
spürbar.
Einfach großartig.
Und nach der Aufstellung
hören wir ganz oft den Satz:
„Das war krass, daran hatte ich gar nicht gedacht.“
Genau, weil, wenn Mensch es denken könnte, bräuchte er uns nicht.
„Das war krass, daran hatte ich gar nicht gedacht.“
Genau, weil, wenn Mensch es denken könnte, bräuchte er uns nicht.
Wir sind genial als Team.
Markus ist, unter anderem,
genial mit seiner Fähigkeit Energien zu holen, zu fühlen und auch an ihren
Platz zu bringen. Und ich, naja, was soll ich sagen.
Ich bin genial darin, klar zu sehen, Informationen abzurufen und die richtigen Fragen zu stellen. Ich setze all meine Werkzeuge und Fähigkeiten ein.
Ich weiß immer, was passt und was dran ist, denn ich werde geführt und vertraue dieser Führung.
So ergänzen wir uns in dieser Arbeit zu einem genialen Duo.
Ich bin genial darin, klar zu sehen, Informationen abzurufen und die richtigen Fragen zu stellen. Ich setze all meine Werkzeuge und Fähigkeiten ein.
Ich weiß immer, was passt und was dran ist, denn ich werde geführt und vertraue dieser Führung.
So ergänzen wir uns in dieser Arbeit zu einem genialen Duo.
Wir beide haben ganz
vielfältige Fähigkeiten und Gaben, die wir in der Einzelarbeit, in Seminaren
und in Fernenergiearbeit einsetzen.
Ja, jeder von uns beiden ist Viele und das ist gut so.
Ja, jeder von uns beiden ist Viele und das ist gut so.
Es ist eine Freude auf
diese Art zu arbeiten und Menschen einen neuen Weg zu zeigen.
Wann meldest Du Dich bei
uns?
Wir freuen uns von Herzen auf
Dich.
Xanthia & Markus
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