oder das große Glück Leben schenken zu
dürfen
Vor ein paar Tagen hatte
ich ein großartiges und auch erschütterndes Erlebnis.
Im Zuge der Arbeit mit
einem Kollegen, war ich auf der Suche nach dem Punkt, an dem ich einen Teil von
mir verloren habe. Ich spürte, dass es noch früher war, als wir gemeinsam
angesetzt hatten.
Nun, ich trommelte meine
Mannschaft, meine geistigen Helfer zusammen, und bat um Unterstützung und um
Wegbegleitung an den Punkt meines Lebens an dem ich diesen Teil meiner Seele verloren
hatte.
Ich pendelte aus, war es als ich jünger als sechs war, jünger als fünf…jünger als ein Jahr. Immer schlug das Pendel energisch ein Nein aus. Dann fragte ich, war es zum Zeitpunkt meiner Geburt und zack, ich bekam ein sehr deutliches JA.
Ich pendelte aus, war es als ich jünger als sechs war, jünger als fünf…jünger als ein Jahr. Immer schlug das Pendel energisch ein Nein aus. Dann fragte ich, war es zum Zeitpunkt meiner Geburt und zack, ich bekam ein sehr deutliches JA.
Also setzte ich mich hin
und reiste zurück in meinem Leben. Es ging zurück, vorbei an vielen
Erlebnissen, weiter zurück, bis ich auf einmal in einem Raum stand, der hell
erleuchtet und technisch war. Ich sah meine Mutter hinter einer Abdeckung
liegen. Ich erlebte, wie es sich für mich angefühlt hatte, an den Beinen,
Kopfunter hochgehalten zu werden, kalt, laut, ich bekam keine Luft … es war wie
freier Fall.
Mein Erwachsenes Ich ging zu dem Arzt, der das Baby hochhielt und nahm es ihm bestimmt ab. Es gab keine Diskussion. Ich nahm dieses wunderbare kleine Geschöpf ganz vorsichtig und liebevoll an mich und wärmte es mit meinem Körper. „Wie schön, dass Du endlich da bist. Ich freue mich sehr.“ Das kleine Wesen schaute mich an und ich spürte ein: „ Danke, dass Du da bist und mich hälst.“
Ich sah wieder zu meiner Mutter und sah sie in Vollnarkose, an Schläuchen. Sie konnte sich nicht kümmern, mein Vater war nicht da. Ich sah sie voll Dankbarkeit an, diese Frau hatte mir mein Leben geschenkt.
Ich kam zurück in meine Jetztwelt, tauchte auf nach diesem wunderschönen Erlebnis und bekam noch einen Gedanken, einen Einfall, mit.
„ Du wirst ab jetzt, Dich an den Geburtstagen Deiner Kinder und Enkel feiern, denn Du bist die wunderbare Frau, die diesen Wesen das Leben geschenkt hat. Ehre Dich dafür!“
Ich war verdutzt und es kamen Gedanken wie: „Naja, ist doch normal als Frau.“ „ Es gibt so viele andere Frauen, die auch Kinder bekommen haben.“ „ Das ist doch Nichts Besonderes.“
Mein Erwachsenes Ich ging zu dem Arzt, der das Baby hochhielt und nahm es ihm bestimmt ab. Es gab keine Diskussion. Ich nahm dieses wunderbare kleine Geschöpf ganz vorsichtig und liebevoll an mich und wärmte es mit meinem Körper. „Wie schön, dass Du endlich da bist. Ich freue mich sehr.“ Das kleine Wesen schaute mich an und ich spürte ein: „ Danke, dass Du da bist und mich hälst.“
Ich sah wieder zu meiner Mutter und sah sie in Vollnarkose, an Schläuchen. Sie konnte sich nicht kümmern, mein Vater war nicht da. Ich sah sie voll Dankbarkeit an, diese Frau hatte mir mein Leben geschenkt.
Ich kam zurück in meine Jetztwelt, tauchte auf nach diesem wunderschönen Erlebnis und bekam noch einen Gedanken, einen Einfall, mit.
„ Du wirst ab jetzt, Dich an den Geburtstagen Deiner Kinder und Enkel feiern, denn Du bist die wunderbare Frau, die diesen Wesen das Leben geschenkt hat. Ehre Dich dafür!“
Ich war verdutzt und es kamen Gedanken wie: „Naja, ist doch normal als Frau.“ „ Es gibt so viele andere Frauen, die auch Kinder bekommen haben.“ „ Das ist doch Nichts Besonderes.“
„Doch,“ hörte ich da „es
ist eine ganz besondere Gabe, ein Geschenk, dass nur ihr Frauen habt. Ihr dürft
neues Leben schenken. Das ist die größte Kraft in dieser Welt. Ohne Euch, diese
Gabe und Eure Liebe, würde auf der Erde nichts mehr existieren.
Es ist an der Zeit, dass Ihr Euch das bewusst macht. Ihr seid wundervolle, Leben spendende Wesen!“
Ich atmete und lies das sacken…und ja, genau so war es. Ohne uns Frauen, ohne die weiblichen Wesen dieser Erde, würde das Leben aufhören zu existieren.
Es ist an der Zeit, dass Ihr Euch das bewusst macht. Ihr seid wundervolle, Leben spendende Wesen!“
Ich atmete und lies das sacken…und ja, genau so war es. Ohne uns Frauen, ohne die weiblichen Wesen dieser Erde, würde das Leben aufhören zu existieren.
Ich habe zwanzig Jahre an
den Geburtstagen meiner Kinder getrauert, geweint und auch gewütet, denn
aufgrund meiner Lebensumstände, durfte ich sehr selten ihre Geburtstage mit
ihnen feiern. An diesen Tagen war es immer besonders schwer für mich.
Ich habe beschlossen, dass
sich das jetzt ändern wird. Ich werde feiern, ob alleine oder mit meinen
Kindern.
Ich feiere ab diesem Jahr mich, mein Frau Sein und das Geschenk Leben schenken zu dürfen, an den Tagen, an denen meine Kinder und meine Enkel auf die Welt kamen.
Ich feiere ab diesem Jahr mich, mein Frau Sein und das Geschenk Leben schenken zu dürfen, an den Tagen, an denen meine Kinder und meine Enkel auf die Welt kamen.
Wie ehrst Du Dich und Dein
Frau Sein?
Kannst Du Dich feiern?
Einfach für Dein Sein?
Kannst du diese Besonderheit Deines Seins erkennen und annehmen?
Ich freue mich, mit Dir in Kontakt zu treten.
Kannst du diese Besonderheit Deines Seins erkennen und annehmen?
Ich freue mich, mit Dir in Kontakt zu treten.
Du bist Wunder-voll <3
Herzensgrüße
Xanthia
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