Ich bins…
…ungekämmt, das bedeutet für mich, das ich niemanden etwas vormachen möchte,
das ich so ehrlich bin wie ich kann.
Das hat wohl zu meinen Medizin Namen „Der aus dem Herzen spricht“ geführt.
Das war schon ein tolles Erlebnis für mich, als mein Schwitzhütten Lehrer
damit kam. Mit dem Namen wurde mir klar, warum manche Sachen in meinem Leben so
sind, wie sie sind, weil ich sage was ich auf dem Herzen habe.
Das ist eine Eigenschaft, die schon einige Menschen in einen Prozess des Fühlens
und Denkens gebracht hat.
Menschen in ihren Prozess des tiefen Fühlen und Nachdenken zu helfen ist genau
das was ich liebe.
Als Kind habe ich schon Licht in Menschen sehen können.
Mir ist nur viel später klar geworden, was das bedeutet und was es damit auf
sich hat.
Zu meinen Erfahrungen gehören zwei handwerkliche Ausbildungen: Industriemechaniker
und Caravantechniker.
Während meiner Ausbildung zum Industriemechaniker habe ich schon gemerkt, das ich
in diesem Beruf nicht lange arbeiten möchte, obwohl ich in dieser Ausbildung
viel an handwerklichen Dingen gelernt habe.
Nach meiner ersten Lehre habe ich dann in dem Beruf als Caravantechniker
angefangen. Zu dieser Zeit gab es den Ausbildungsberuf noch gar nicht.
Erst nach dem ich schon ein paar Jahre darin tätig war, wurde der
Ausbildungszweig geschaffen.
Als es dann einen Ausbildungsgang zum Techniker gab bin ich mit einer der Ersten
gewesen die diesen Titel hatten.
Ich wurde Werkstatt- und Betriebsleiter und war verantwortlich „uiuiui“ für
Sachen, die ich nicht wirklich verantworten wollte und das waren keine
handwerklichen Dinge.
Es hat mir riesig viel Freude gemacht Kontakt Menschen, die ihre Träume für
einen schönen Urlaub haben, zu helfen, diesen Urlaub zu verwirklichen zumindest
schon einmal was die Technik angeht.
Es war eine schöne Zeit, 26 Jahre habe ich in diesem Beruf gearbeitet
bis zum Burnout.
Ich wurde Krank und in meiner Krankheit gekündigt.
Danke Universum für diesen tollen Tag.
Das Tolle, was ich erlebt habe war, das am selben Tag, an dem meine
Kündigung per Brief nach Hause kam, der Abschlusstag meiner Heilerdausbildung
war.
Was soll ich sagen, wie immer in meinem Leben ist, was ich wirklich brauche da.
Von diesen Zeichen das meine Handwerksarbeit jetzt mehr in den Hintergrund
gehen darf habe ich noch mehr bekommen.
Wirklich wunderbare Zufälle.
Ich weiß was Zufälle sind!
Die Handwerklichen Tätigkeiten mache ich nach wie vor gerne, nur hat die Arbeit
für und mit dem Licht heute den Vorrang.
An Heilerausbildungen habe ich so einiges gemacht: Schamanische
Techniken, Schwitzhütten Leiter, CE Heiler.
Aus den Jahren des Lernens und Praktizierens ist aus mir die „Markus-Version“
von heute entstanden und das wird immer noch mehr …
Der aus dem Herzen spricht
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