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Gemeinschaft - Wie wollen wir leben?

 


Wir, Markus und ich, machen diese besondere Art der Aufstellungen als einen Teil unserer Berufung.
Die Aufstellungen erfolgen verdeckt, dh. nur die erste Figur und die Frage sind bekannt.
Markus geht in die Energien der verschiedenen Aspekte, die ich „intuitiv“ in die Aufstellung stelle. Er spricht die Gefühle und Bilder aus, die er vermittelt bekommt. Das ist für ihn ein wahres Energie-Jumping und oft nicht so sehr schön und extrem anstrengend. Ich behalte den Überblick und stelle die Fragen, die aufkommen.
Die Aufstellungen gehen immer solange, bis entweder die Frage beantwortet ist und oder Heilung geschehen konnte.


Gemeinschaft – Wie wollen wir leben?
Aufstellung vom 24.03.2020

Seit Jahrzehnten fragt sich die Menschheit, warum sie nicht glücklich ist. Sie arbeitet an sich oder arbeitet viel und schafft sich ein Umfeld, wo sie denkt, dass es glücklich macht. Jetzt ist ein großer Bruch in der Geschichte da und die folgende Frage steht spürbar im Raum…

Gemeinschaft – Wie wollen wir leben?

Das was ich Dir nun in einer Erzählung anbiete, ist das was bei unserer Aufstellung dazu heraus gekommen ist:

Die Menschheit steht alleine auf weiter Flur, sie fühlt sich niedergeschlagen und erdrückt von einem Druck, der von oben zu kommen scheint. Es ist wie freier Fall.
Und doch fühlt sie die Erde, die ihr Halt gibt und sie trägt.
Die Menschheit wünscht sich Zuversicht und Hoffnung, nur leider hat sie das in großen Teilen verlernt.

In diesem Moment kommt die Eule hinzu und möchte mit ihrem Überblick helfen, denn sie sieht, was der Menschheit fehlt. Es ist der klare Blick.
Doch die Menschheit kann diese Klarheit gerade nicht ertragen und möchte fliehen, sie kämpft mit Übelkeit, die aufkommt, als sich eine Ahnung von Bildern abzeichnet.

Da kommt eine Katze auf die Bühne und bringt die Hoffnung mit.
Jetzt, ja, jetzt geht es der Menschheit besser, es wird leichter nun kann sie sich der Eule und dem Überblick nähern…doch warte, nein, es ist nur ein Teil der Menschheit, der den Überblick haben möchte, der andere Teil ist immer noch abwehrend.
Dieser Teil will behalten was ist und was war. Das ist gewohnt und bequem, auch wenn es ihm nicht wirklich dient. Es bedeutet Sicherheit. Es herrscht viel Angst und auch die Angst vor Veränderung, vor einem weißen Blatt Papier, was nun vielleicht in schillernden Farben bemalt werden könnte, denn vielen Menschen ist noch nicht bewusst, dass sie ihr Leben schaffen. Dieser Teil der Menschheit nimmt die Gestalt eines Schafes an.
Der andere Teil der Menschheit fragt sich seit Jahren, was denn nun eigentlich schief läuft, sie erkennen, stellen Fragen, wundern sich und suchen ganz oft die Antwort in sich. Doch an dieser Stelle erkennen sie, dass zwar der Einzelne etwas ändern kann, doch die Veränderung ist so gewaltig, dass sie erkennen, es geht nur gemeinsam. Dieser Teil zeigt sich nun als Löwe.

Der Löwe scheint eine Art von Unruhe in die Menschheit zu bringen. Sie sprechen über ihre Fragen und möchten gemeinsam eine Antwort finden. Sie spüren, dass die Zeit der Innenschau vorbei ist und es nun an der Zeit ist diesen Erkenntnissen einen realen Raum, ein Tun folgen zu lassen.
Das Schaf kann zu dem Löwen keine Verbindung aufbauen und der Löwe ist genervt und fühlt sich zerrieben, weil er das Gefühl hat niemanden zu erreichen. Er braucht Geduld und Liebe. Die Unerreichbarkeit des Schafes macht ihn zeitweise unwillig.

Durch einen kleinen Augenblick des „für möglich Haltens“ des Schafes schaffen es Beide sich einander gegenüber zu stellen, sich in di Augen zu schauen
Jetzt bemerken beide eine Art von Anziehung, ein Gleichsein, ein Gemeinsamsein.
Der Löwe sagt: „ Ich Löwe stehe Dir schon solange gegenüber und warte auf Dein Entgegenkommen. Ich mag näher mit Dir sein.“
Das Schaf ist erzürnt und antwortet mit einem Schwall von Mäh, mäh, mäh…

Die Katze macht sich bemerkbar und damit kommt die Hoffnung wieder, wodurch das Schaf sich langsam beruhigt.
„Schaf, was brauchst Du?“
„Ich brauche Liebe und gehalten sein.“
Der Löwe sagt zum Schaf: „ Ich liebe Dich und ich gehe nicht ohne Dich. Wo wir hingehen geht auch ihr hin, wo ihr hingeht gehen auch wir hin. Wir zusammen sind die Menschheit!“

Eine Stimme aus dem off spricht laut und deutlich:„ Ich bin der kollektive Geist der Menschheit und ich bin immer für Euch da.“

Da tritt ein neuer Aspekt auf die Bühne, es sind die dunklen Mächte, diese Mächte, die schon so lange da sind und sich immer so gut getarnt haben.
Die Reaktionen des Löwen und des Schafes sind völlig unterschiedlich. Während der Löwe sich freut, dass die dunklen Mächte ins Licht kommen, will das Schaf nicht hinsehen, es hat Angst um sein Leben, dass es so gut kennt.
Das Erkennen tritt als Aspekt hinzu und möchte etwas sagen, doch es wird von dem Schaf nicht gesehen.
Das Schaf sagt: „ ich habe die Hoffnung wieder verloren, ich bin so sehr mit meinem Leben beschäftigt. Ich habe nicht die Zeit und die Ruhe hinzusehen.
Es fühlt sich stark in der Gemeinschaft der Schafe, die Herde bietet ihm Schutz.
Die Hoffnung macht auf sich aufmerksam und für den Moment hat das Schaf Kraft und Mut, durch die Idee der positiven Veränderung, die auch in ihm schlummert.
Jetzt kann das Schaf hinsehen.

Es tritt ein neuer Aspekt auf, welcher sich nicht zu erkennen gibt, rein äußerlich betrachtet ist er so neutral und unscheinbar, dass er gerade noch nicht wahrgenommen wird.

Es steht die Frage im Raum, ob die Schafe bereit sind einen Ausflug zu machen, indem sie gemeinsam mit dem Löwen auf der Eule einen Rundflug über die Situationen machen.
Um diese Frage klären zu können, ohne unter dem Einfluss irgendwelcher Energien zu stehen, suchen alle einen neutralen, sicheren Raum auf.
Nach einer Beratung tritt eines der Schafe, es ist das Kleinste und Jüngste, aus der Herde heraus und meldet sich neugierig. Es will als Stellvertreter für die Herde mit dem Löwen und der Eule losziehen und auskundschaften, was es zu entdecken gibt. Der Löwe verspricht der Herde, das Kleine wohlbehalten wieder zu bringen.

Nun ist es Zeit zur Abreise, die Beiden klettern auf den Rücken der Eule. Das Schaf ist unkonzentriert und fällt immer wieder vom Rücken der Eule.
Um es der Reisegruppe leichter zu machen kommt ein Drache daher, der sich anbietet alle sicher zu befördern…das ist eine gute Idee und alle nehmen auf dem breiten Rücken des Drachen Platz. Der Löwe sorgt gut für das kleine Schaf.

Es geht los….
…der Drache fliegt hoch durch die Lüfte und das einzige was zu hören ist, ist der Wind unter den Flügeln. Sie nähern sich diesen neutralen Aspekt und nehmen ein hochenergetisches, warmes Pulsieren wahr. Das ist das Einzige. Sonst hüllt sich dieser Ort in eine Art Tarnschleier, er scheint nicht erkannt werden zu wollen.

Sie fliegen weiter zu dem Ort wo die dunklen Mächte sind, es ist eine hohe Maier zu sehen, das grün der Wälder, Wiesen und Seen wechselt zu einem tristen graubraun. Plötzlich werden sie von einem starken Sog ergriffen, der versucht sie in das Feld zu ziehen. Alle bekommen schreckliche Angst, denn mit de Sog kommt eine unglaubliche Kälte und fieser grauen Nebel. Sie stellen fest, dass die Energie der Eule, der Überblick, ihnen hier völlig verloren geht. Irgendetwas scheint es auszuschalten. Sie verlieren viel Energie und können sich nur mit großem Kraftaufwand aus dem Sog lösen.

Erleichtert sich aus der Umklammerung gelöst zu haben und erschrocken über diese dunkle Kraft fliegen sie auf einen Berg, um dort eine kurze Rast ein zu legen, denn auch der Drache braucht nach diesem Erlebnis eine Pause.
Gestärkt und erfrischt fliegen sie kurze Zeit später in einer Schleife wieder zu dem anderen Aspekt und diesmal können sie eine Türe sehen, die offen steht. Neugierig fliegen sie näher und können einen Blick erhaschen, es ist eine ruhige und gelassene Atmosphäre im Inneren. Mehr möchte sich im Moment noch nicht zeigen.

Sie fliegen zurück zu der wartenden Herde, wo sie schon ungeduldig und in Sorge erwartet werden. Er lauschen dem kleinen Schaf aufmerksam und das kleine Schaf berichtet ihnen alles in sehr klaren Bildern.
Die Herde ist ungläubig, wirft Gegenargumente ein und versucht das Erleben der Anderen zu neutralisieren. Einige sind neugierig geworden und wollen es nun mit eigenen Augen sehen. Eine große Diskussion entsteht und die neugierigen Schafe können die Anderen überzeugen, dass es ja nun nicht schaden könne, es sich mit eigenen Augen anzusehen.

Der kollektive Geist der Menschheit schaltet sich noch einmal ein und sagt: „ Ihr habt eine zweite Möglichkeit ein anderes Mitglied der Herde auf einen weiteren Erkundungsflug zu schicken, wenn dieses zurückkommt und Euch berichtet. Habt ihr die Wahl alle gemeinsam dorthin zu gehen oder ihr bleibt bis auf weiteres in eurem alten Leben. Das gilt dann für alle, die Löwen und die Schafe. Ihr könnt nur gemeinsam gehen!“

Alle drängeln, jeder will nun mit dabei sein, nach einigem Gerangel wählen sie einen Stellvertreter, dem sie vertrauen wollen und dieser geht auf die Reise.


Diesmal geht alles schon viel leichter.
Als sie zu dem Aspekt mit der Türe kommen, leuchtet es aus ihr heraus und die Energie ist einladend. Als sie einen Blick hinein erhaschen können sehen sie Licht, es gibt Musik…es ist eine Party im Gange. Das anstrengende Pulsieren ist nur für das Schaf, das neu in der Reisegesellschaft ist, zu spüren, alle anderen scheinen sich nun angepasst zu haben. Jemand hat die Idee, dass es gut wäre, wenn sie der Herde etwas von diesem geheimnisvollen, wunderbaren Ort mitbringen würden, denn sie wissen, dass auch sie selber besser glauben, was sie sehen und anfassen können. Sie finden einen geheimnisvollen, leuchtenden Gegenstand der gerne mit ihnen kommen möchte. Er ist sicher, dass er wieder hierher zurück kehren wird. Er ist der Beweis, den sie für die Herde mitnehmen dürfen.

Sie verlassen diese schöne, wohlige Energie schweren Herzens, weil sie wissen, dass sie dem Schaf auch die andere Seite zeigen müssen.
Sobald sie in die Nähe kommen, der Sog hat noch nicht eingesetzt, ruft das Schaf schon: „ Ich will da nicht hin! Lasst uns zu diesem anderen Platz fliegen und sehen, was es dort noch zu entdecken gibt.“
Nun ist es sehr neugierig, weil es spürt, wo es hin möchte. Die Anderen geben zu bedenken, dass die Aufgabe insoweit erfüllt ist, dass es nun das gesehen hat, was das andere Schaf auch sah.
Nun ist es an der Zeit zurück zu fliegen und zu berichten.

Ein gemächlicher Rückflug auf dem sich alle etwas erholen können geht der Ankunft bei der Herde voraus.

Der Drache setzt alle Reisenden ab und sie treten vor die Herde, welche wieder aufgeregt herbeiströmt, denn sie haben schon sehnsüchtig auf die Reisenden gewartet. Das Schaf berichtet fröhlich was es gesehen hat. Den Teil mit dem Sog vergisst es vor lauter Freude über den anderen geheimnisvollen Platz. Als es das sicher verwahrte Geschenk auspackt, erfüllt das Leuchten den ganzen Raum und alle fühlen die Energie des Ortes, wo es herkommt. Es fällt den Löwen schwer dieses Geschenk nun erst einmal wieder zu verpacken, denn die Menschheit hat noch einen Auftrag zu erfüllen.
Sie hat die Aufgabe zu erkennen! 

Nun ist der Zeitpunkt für die Eule gekommen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Sie hat die Fähigkeit, das was sie mit ihren Augen wahrnimmt an große Leinwände zu senden, damit die anderen es sehen können.
So fliegt die Eule los und lässt die Herde der Schafe in dem sicheren, neutralen Raum unter dem Schutz und der Liebe der Löwen.
Sie fliegt zuerst zu dem Platz mit dem Sog, sie fliegt tief und es erscheinen Bilder auf der Leinwand, die die Schafe furchtbar erschrecken, sie schreien und weinen, können es nicht glauben. Manche fallen vor lauter Schreck um. Aus dem Nichts erscheinen galaktische Heiler, die sich um die Schafe kümmern. Sie werden liebevoll gehalten und geschützt, bis es ihnen wieder besser geht. Auch die Löwen sind da, denn sie wurden in all den Jahren ausgebildet, um genau zu diesem Zeitpunkt präsent zu sein und die anderen aufzufangen. Sie sind froh, dass sie nun helfen können.
Nun kommt der Zeitpunkt eine Entscheidung zu treffen, wo die Menschheit, die ja sowohl aus den Schafen, als auch aus den Löwen, besteht, nun hingehen will.
Wo sie nun leben möchte, nachdem sie diese beiden Möglichkeiten gesehen hat.
Alle werden gefragt, ob es noch irgendetwas gibt, was sie von dem alten Platz, dem Ort der dunklen Mächte, brauchen, mit nehmen oder was sie vermissen werden.
Es dauert eine kleine Weile des Nachdenkens bis sie sich einig sind, dass alles was dort ist, nicht mehr gebraucht wird. Sie entscheiden sich gemeinsam für den neuen Platz.

Die Herde ist etwas verängstigt, doch hat sie verstanden, dass die Zukunft an der Stelle mit der schon geöffneten Türe ist, dass das der Platz ist, der schon solange auf sie wartet.

Die Löwen nehmen die Schafe liebevoll in ihre Mitte und der Drache bewacht den Luftraum, die Katze der Hoffnung und die Eule, mit dem Überblick, geleiten diese große Karawane an den neuen Ort.
Die Wanderung ist leicht und fröhlich, je näher sie dem Ort kommen, umso einfacher wird es. Das Vertrauen wächst. Die Angst verschwindet…es ist Lachen und Freude zu spüren.
Die Ersten der Gemeinschaft durchschreiten gemeinsam ein Felsentor und vor ihnen eröffnet sich eine wunderbare, bunte Landschaft voller Bäume, Tiere, bunter Pflanzen…sie können nicht erkennen, ob dieser Ort schon von anderen Wesen bewohnt wird.
Es wir eine sehr spannende Zeit des Entdeckens folgen.

Die Menschheit ist gemeinsam angekommen, keiner wurde zurück gelassen!


Aufstellung: „Gemeinschaft – Wie wollen wir leben?“ am 24.03.2020
Ausgeführt durch Xanthia & Markus

Diese Aufstellung, die wir für die Menschheit gemacht haben, um die Frage zu klären, wie wir leben wollen, hat insgesamt zweieinhalb Stunden gedauert und wurde aufgezeichnet.

Ich, Xanthia, habe mir alle Mühe gegeben, die Aufstellung in eine lesbare Geschichte zu packen, damit es Dir leicht fällt sie zu verstehen.

Es war uns eine Freude und ein Vergnügen, diesen Prozess in dieser spannenden Zeit zu erleben.

Herzensgrüße
Xanthia & Markus

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