...
oder wie es sich anfühlt als Heiler heiler zu werden
Es gibt Zeiten, da geht gar
nichts.
Zeiten, wo es mir schwer
fällt Ruhe zu geben, obwohl ich fühle, dass es Zeit ist mir Ruhe zu schenken.
In diesen Zeiten bin ich ganz persönlich oder auch für einen Klienten im Prozess, das heißt, ich arbeite auf der energetischen Ebene Baustellen ab, räume auf, reise in die anderen Welten, weine, lache, schlafe, schreie, liebe, wüte…denn in diesen Zeiten ist es wichtig, alle Gefühle zu fühlen, die ganzen Alten, die mich in meinen Mustern halten, solange ich sie nicht anschaue und noch einmal fühle und die Neuen, die ich in mein Energiesystem und damit auch in mein physisches System, in meine Werte und Glaubenssätze, integrieren möchte.
In diesen Zeiten bin ich ganz persönlich oder auch für einen Klienten im Prozess, das heißt, ich arbeite auf der energetischen Ebene Baustellen ab, räume auf, reise in die anderen Welten, weine, lache, schlafe, schreie, liebe, wüte…denn in diesen Zeiten ist es wichtig, alle Gefühle zu fühlen, die ganzen Alten, die mich in meinen Mustern halten, solange ich sie nicht anschaue und noch einmal fühle und die Neuen, die ich in mein Energiesystem und damit auch in mein physisches System, in meine Werte und Glaubenssätze, integrieren möchte.
In diesen Zeiten könnte der
Mensch von Außen meinen, dass ich nichts tue, doch weit gefehlt, energetische
Großaktionen, erfordern Hingabe, viel Energie, viel Fühlen und auch loslassen.
Das ist extrem anstrengend…weit anstrengender, als ein Tag in meinem Laden
jemals war.
Es ist unmöglich, abends
einen Prozess zu beginnen, in der Nacht zu arbeiten, zu weinen, nicht zu schlafen
und am Morgen einem „normalen“ Job nach zu gehen.
Der Prozess braucht den Raum, den er braucht, er lässt sich nicht beschleunigen oder abmildern. Ich könnte ihn höchstens wieder verdrängen, einpacken…nur das kostet dann auf lange Sicht noch mehr Energie und macht krank.
Der Prozess braucht den Raum, den er braucht, er lässt sich nicht beschleunigen oder abmildern. Ich könnte ihn höchstens wieder verdrängen, einpacken…nur das kostet dann auf lange Sicht noch mehr Energie und macht krank.
Vielleicht kennst Du das?
Menschen mit einem Burnout oder anderen schweren Krankheiten, haben ganz oft ihre Fähigkeiten versteckt, ihre Themen weggepackt, weil sie nie die Zeit und auch nicht den Mut finden, diese Kiste zu öffnen.
Ich hatte selber zweimal in
meinem Leben eine Einweisung in die Klinik wegen Burnout. Ich habe sie nicht
wahrgenommen, denn es wäre nicht mein Weg gewesen. Ich bin einen anderen Weg
gegangen, der sich für mich stimmiger und richtiger anfühlte.
Ich habe den Weg zu mir
selbst gewagt…immer mehr, immer weiter und immer tiefer.
Ich häute mich immer
wieder, lege Schicht um Schicht frei und betrachte was sich zeigt.
Entscheide, was ich davon
noch brauche, was nicht und finde neue Wege.
Jeden Tag!
Es ist das erste Mal in
meinem Leben, dass ich es mir selber erlaube, meine energetischen Prozesse zu
er-leben und sie nicht so nebenbei abzuhandeln, weil ich am nächsten Tag
arbeiten muss oder abends zum Tango verabredet bin oder oder oder…
Es ist großartig, dass ich
das nun tun kann.
Was hat mich dazu gebracht,
diesen Luxus zu haben?
Ich habe mein Leben im System, im Hamsterrad aufgegeben und habe nun Zeit für mich und Menschen, die mich um Hilfe bitten.
Ich habe mein Leben im System, im Hamsterrad aufgegeben und habe nun Zeit für mich und Menschen, die mich um Hilfe bitten.
Ja, ich liebe es und nein,
es ist nicht immer einfach!
Denn durch meine Entscheidung aus dem Hamsterrad auszusteigen, durch meine ganzen Gedanken, mein Fühlen, wie ich leben möchte und wohin ich mich entwickeln möchte, bin ich zwar einer der Vorreiter, einer der Pioniere und ich bin auch in der Position, dass ich meinen Lebensunterhalt mit genau dieser Arbeit verdienen muss und darf.
Denn durch meine Entscheidung aus dem Hamsterrad auszusteigen, durch meine ganzen Gedanken, mein Fühlen, wie ich leben möchte und wohin ich mich entwickeln möchte, bin ich zwar einer der Vorreiter, einer der Pioniere und ich bin auch in der Position, dass ich meinen Lebensunterhalt mit genau dieser Arbeit verdienen muss und darf.
Denn wenn ich einen Job
annehmen würde, hätte ich nicht mehr diese Freiheit des Fühlens und Erlebens
und meine Arbeit als Heiler und Begleiter wäre eingeschränkt, weil ich mich wieder
den Ablenkungen ergeben müsste
Ich brauche als Heiler, Begleiter,
Schamane diese Freiheit nicht irgendetwas zu müssen, damit ich mich völlig
meiner Berufung und damit der Unterstützung der Menschen hingeben kann.
Menschen zu begleiten auf ihrem Weg, energetische Arbeit ist kein Nebenjob!
Meine spirituelle Arbeit
besteht nicht nur daraus, dass ich eine verabredete Zeit mit dem Klienten
gemeinsam arbeite, dass ist das was offensichtlich zu sehen ist. Meine Arbeit
besteht auch aus all diesen Prozessen, die ich für meine Klienten fühle und dadurch
in Worte fassen kann. Ich gehe mit meinem Klienten diesen Weg, ich spüre, das
was er spürt, ich erlebe seinen Prozess und ganz oft arbeite ich diese Themen
auch im Kollektiv auf.
Ich arbeite oft 24 Stunden.
Das ist das, was ich als
Begleiter für und mit Menschen tue, egal mit welchem Werkzeug ich aktuell
arbeite.
Ich liebe es Menschen zum
Leuchten zu bringen!
Und, ich habe mich
entschieden, mich diesem Weg ganz hinzugeben.
Wenn Du merkst, dass Du
Deinen ureigenen Weg gehen möchtest, dann melde Dich bei mir.
Ich gehe meinen und habe
alles gefühlt, deshalb kann ich Dir helfen Deinen Weg zu finden.
Ich begleite Dich ganz
individuell drei Monate, mit all meinem Wissen, meinen Erfahrungen und meinen „Werkzeugen“.
Dann sehen wir wo Du stehst und schauen weiter.
Bei Bedarf arbeiten wir zu
zweit mit Dir, da Markus und ich andere Werkzeuge und andere Erfahrungen haben.
Damit können wir aus unseren beiden Schätzen schöpfen, um Dich auf Deinem Weg
zu begleiten.
Herzensgrüße
Xanthia
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